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Projekt "Lundershausen"

 

 

Die Platzerweiterung und ihre Auswirkungen

 

Wer uns schon einmal in Hauteroda besucht hat, bewundert oft unsere alten Anwesen, in denen hauptsächlich unsere Betreuten und Mitarbeiter wohnen. Hübsch sind sie anzusehen, jedoch steckt hinter der Fassade ein Bündel an Problemen. Die Zimmer sind eng, die Mitarbeiter leben auf engstem Raum mit unseren Betreuten zusammen und haben oft keine geeigneten Rückzugsmöglichkeiten. Die alten Bauernhäuser sind traditionell lang und schmal, was die Gestaltung in einem Heimbetrieb schwierig gestaltet.

 

Aus diesem Grund - und auch, um als Gemeinschaft noch wachsen zu können - entschlossen wir uns, drei neue Wohnhäuser mit insgesamt 21 Plätzen für Menschen mit Behinderungen zu bauen.

 

Gespräche mit der Gemeinde Hauteroda brachten uns auf den alten Gutshof in Lundershausen, einem Ortsteil von Hauteroda. Dieses Anwesen umfasst eine Gesamtfläche von 1,6 ha. Es wurde von den Treuhand Nachfolgeverwaltungen an uns übergeben. Das alte Gutshaus nebst Stallungen, Lager und Scheunen war seit 1965 am Zerfallen. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde hat sich sehr fruchtbar und zukunftsorientiert gestaltet.

 

Die Grundsteinlegung war im November 2002 und bereits im Juli 2004 konnte das Robinienhaus eröffnet werden. Die Eröffnung des Erlenhauses und des Schlehenhauses folgte im Oktober 2004.

 

Mit großzügigen Spenden haben zum Gelingen des Projektes beigetragen:

 

Sponsoren


Veronika Carle
Werner Carle
Margret Chukwuedo
Rosemarie und Joachim Daedlow
Andreas Emmerich
Sylvia Hauthal
Liselotte und Willy Kessler
Angelika und Werner Lechtenfeld
Renate Petersen
Elfriede Pleger
Familie Riemann
Cornelia Rottmann

Firma Ballasus
Firma Käppler
Firma Klube
Firma Kunze
Raiffeisen Heldrungen
Landschaftsarchitektur-Büro Rau
SAG-Stiftung
Ingenieurbüro Tectum
Büro Voss
Firma Wagner
ZEG-Erfurt

 

© MARKUS GEMEINSCHAFT  •  D-06577 HAUTERODA  •  aktualisiert am 29.03.2010

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